Was macht eigentlich nachhaltigen Führungserfolg aus? Die Antwort liegt oft nicht in kurzfristigen Strategien oder Management-Trends, sondern in einer tieferen, wertebasierten Herangehensweise an Führung.

Werteorientierte Führung ist mehr als nur ein Konzept – sie ist eine Haltung, die Organisationen von innen heraus transformiert und echtes organisches Wachstum ermöglicht. In meiner langjährigen Erfahrung als Organisationsberater haben wir immer wieder gesehen, wie Unternehmen aufblühen, wenn sie ihre Führungsphilosophie auf ein solides Wertefundament stellen.

In diesem Artikel teilen wir fünf zeitlose Prinzipien werteorientierter Führung, die nicht nur dein Team begeistern, sondern deine gesamte Organisation auf einen Pfad nachhaltigen Erfolgs führen werden. Diese Prinzipien sind inspiriert von universellen Gesetzmäßigkeiten der Natur und haben sich in verschiedensten Organisationskontexten bewährt – von kleinen Start-ups bis hin zu etablierten Großunternehmen, von gewinnorientierten Unternehmen bis hin zu gemeinnützigen Organisationen.

 

Die gute Nachricht ist: Wenn du diese fünf Prinzipien werteorientierter Führung in deinem Team oder deiner Organisation implementierst, wirst du nicht nur die Arbeitskultur verbessern, sondern auch messbare Ergebnisse in Bezug auf Mitarbeiterengagement, Innovation, Kundenzufriedenheit und letztendlich auch wirtschaftlichen Erfolg sehen.

Lass uns nun tiefer in die fünf Prinzipien eintauchen, die dein Team wirklich begeistern werden.

Die 5 Wichtigsten Führungsprinzipien

Prinzip 1: Authentizität – Führen mit innerer Übereinstimmung

Das erste und vielleicht grundlegendste Prinzip werteorientierter Führung ist Authentizität. Authentische Führung bedeutet, dass deine Worte und Handlungen mit deinen inneren Werten übereinstimmen.

Warum Authentizität so kraftvoll ist

Menschen haben ein feines Gespür für Unstimmigkeiten – gute Mitarbeiter sowieso. Wenn deine verkündeten Werte nicht mit deinem täglichen Handeln übereinstimmen, werden Mitarbeiter dies sofort wahrnehmen. Die Folge ist ein Vertrauensverlust, der kaum wieder gutzumachen ist.

Authentische Führungskräfte hingegen schaffen Vertrauen, indem sie:

• Kongruent handeln – ihre Worte und Taten stimmen überein
• Ihre eigenen Werte kennen und leben
• Offen über ihre Stärken, aber auch über ihre Grenzen sprechen
• Echtes Interesse an anderen zeigen

Praxisbeispiel: Authentizität in Aktion

Ein beeindruckendes Beispiel ist Yvon Chouinard, der Gründer von Patagonia. Seine persönlichen Umweltwerte spiegeln sich in jeder Entscheidung des Unternehmens wider. Der Typ lebt werteorientierte Führung! Als er 2022 ankündigte, sein Milliarden-Unternehmen der Erde zu vermachen, indem er die Eigentümerschaft an einen Umwelttrust übertrug, war dies der ultimative Ausdruck authentischer, wertebasierter Führung. Werteorientierte führung erfordert jedoch nicht immer einen so riesigen Beweis. Hier sind einige Tipps, die wesentlich leichter sind:

So stärkst du deine Authentizität als Führungskraft:

1. Selbstreflexion praktizieren: Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine eigenen Werte nachzudenken. Was ist dir wirklich wichtig? Woran glaubst du? Siehst du selber einen Sinn in der Arbeit
2. Wertekonsistenz prüfen: Analysiere, ob deine täglichen Entscheidungen mit deinen erklärten Werten übereinstimmen.
3. Verletzlichkeit zulassen: Teile auch deine Herausforderungen und Lernprozesse mit deinem Team.
4. Feedback aktiv einholen: Frage dein Team regelmäßig, ob sie dein Verhalten als konsistent mit den Unternehmenswerten wahrnehmen. Oder auch mal ganz offen und ehrlich: „Findest du, wir leben hier werteorientierten Führung?“ OQM hilft bei diesem Feedback Prozess mit unseren anonymisierten Fragebögen!

Ein Teilnehmer eines unserer Führungskräfte-Workshops berichtete: „Seit ich begonnen habe, authentischer zu führen und auch offen über meine eigenen Herausforderungen zu sprechen, hat sich die Kommunikation in meinem Team komplett verändert. Die Menschen öffnen sich, sprechen Probleme früher an, und wir finden gemeinsam bessere Lösungen.“

Prinzip 2: Transparenz – Offenheit als Grundlage des Vertrauens

Das zweite Prinzip werteorientierter Führung ist Transparenz. Transparente Führung schafft eine Kultur des Vertrauens, in der Menschen sich sicher fühlen, ihr Bestes zu geben.

Die transformative Kraft der Transparenz

Transparenz in der Führung bedeutet:

• Offene Kommunikation über Unternehmensentscheidungen und deren Hintergründe
• Ehrlichkeit über Herausforderungen und Schwierigkeiten
• Klare Kriterien für Erfolg und Beförderungen
• Zugänglichkeit von relevanten Informationen für alle Beteiligten

Praxisbeispiel: Transparenz, die begeistert

Ein bemerkenswertes Beispiel für radikale Transparenz ist das Technologieunternehmen Buffer. Sie praktizieren „offene Gehälter“ – jeder Mitarbeiter weiß, was jeder andere verdient, basierend auf einer transparenten Formel. Darüber hinaus teilen sie auch ihre Finanzdaten, Nutzerzahlen und sogar ihre Fehler öffentlich. Diese radikale Transparenz hat nicht nur eine starke Unternehmenskultur geschaffen, sondern auch großes Vertrauen bei Kunden und in der Öffentlichkeit (nicht jedes Unternehmen muss so aufgebaut sein, um werteorientierte Führung zu leben).

So implementierst du mehr Transparenz & damit auch werteorientierte Führung

1. Regelmäßige Updates: Halte dein Team über wichtige Entwicklungen auf dem Laufenden, auch wenn die Nachrichten nicht immer positiv sind.
2. Entscheidungsprozesse erklären: Mache deutlich, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden und welche Faktoren dabei berücksichtigt wurden.
3. Offene Fragerunden: Schaffe Räume, in denen Teammitglieder Fragen stellen können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.
4. Fehlerkultur etablieren: Gehe offen mit eigenen Fehlern um und ermutige andere, dasselbe zu tun.

Eine Führungskraft aus dem Gesundheitssektor teilte nach der Einführung von mehr Transparenz mit: „Als wir begannen, auch schwierige finanzielle Herausforderungen offen mit allen Mitarbeitern zu teilen, anstatt sie zu beschönigen, passierte etwas Erstaunliches: Die Teams kamen selbst mit kreativen Lösungen, an die wir in der Führungsebene nie gedacht hätten.“

Prinzip 3: Dienende Haltung – Führen, um zu ermöglichen

Das dritte Prinzip dreht die traditionelle Führungspyramide um: Statt von oben zu kontrollieren, stellt sich die Führungskraft in den Dienst ihres Teams.

Die Kraft der dienenden Führung

Dienende Führung bedeutet nicht Schwäche, sondern eine grundlegende Neuausrichtung des Führungsverständnisses:

• Die primäre Rolle der Führungskraft ist es, Hindernisse zu beseitigen
• Der Erfolg des Teams wird wichtiger als persönliche Anerkennung
• Ressourcen und Unterstützung werden proaktiv und ethisch vertretbar bereitgestellt
• Das Wachstum und die Entwicklung der Teammitglieder stehen im Zentrum

Praxisbeispiel: Dienende Führung in Aktion

Ein inspirierendes Beispiel für dienende Führung zeigt sich bei Buurtzorg, einem niederländischen Pflegedienst. Gründer Jos de Blok schuf eine Organisation mit selbstorganisierten Teams und minimaler Managementstruktur (nicht jedes Unternehmen muss so aufgebaut sein, um werteorientierte Führung zu leben). Führungskräfte sehen ihre Hauptaufgabe darin, die Pflegeteams zu unterstützen, nicht zu kontrollieren. Das Ergebnis: höchste Patientenzufriedenheit, engagierte Mitarbeiter und niedrigere Kosten als bei konventionellen Pflegeanbietern.

So praktizierst du dienende Führung:

1. Regelmäßige Check-ins: Frage dein Team regelmäßig: „Was braucht ihr, um eure Arbeit noch besser machen zu können?“
2. Ressourcen priorisieren: Stelle sicher, dass dein Team die notwendigen Werkzeuge, Informationen und Unterstützung erhält.
3. Entwicklungsmöglichkeiten schaffen: Investiere Zeit in die persönliche und berufliche Entwicklung deiner Teammitglieder.
4. Erfolge teilen: Gib Anerkennung und Lob großzügig weiter und stelle die Leistungen deines Teams in den Vordergrund.

Eine Managerin aus dem Technologiesektor berichtete: „Als ich anfing, meine Hauptaufgabe darin zu sehen, mein Team zu befähigen statt zu kontrollieren, stieg nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Innovationskraft exponentiell an. Die Menschen begannen, Verantwortung zu übernehmen und Initiativen zu starten, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte.“

Prinzip 4: Sinnstiftung – Die höhere Bedeutung der Arbeit vermitteln

Das vierte Prinzip werteorientierter Führung geht über Prozesse und Ergebnisse hinaus und fokussiert sich auf den tieferen Sinn der gemeinsamen Arbeit – etwas das alle große Führungspersönlichkeiten immer unbewusst oder bewusst gemeinsam haben.

Warum Sinnstiftung entscheidend ist

Menschen wollen wissen, dass ihre Arbeit zu etwas Größerem beiträgt. Sinnstiftende Führung ist gleich werteorientierten Führung:

• Verbindet alltägliche Aufgaben mit einem größeren Zweck
• Schafft Identifikation mit der Mission der Organisation
• Motiviert intrinsisch und nachhaltig
• Hilft in schwierigen Zeiten, den Kurs zu halten

Praxisbeispiel: Führungsstil mit Sinnstiftung, der bewegt

Ein eindrucksvolles Beispiel für sinnstiftende Führung zeigt TOMS Shoes. Gründer Blake Mycoskie baute das gesamte Geschäftsmodell um einen höheren Zweck herum auf: Für jedes verkaufte Paar Schuhe wird ein Paar an bedürftige Kinder gespendet. Dieser klare, sinnstiftende Ansatz begeisterte nicht nur Kunden, sondern schuf auch eine hochmotivierte Belegschaft, die sich mit dem Unternehmenszweck identifiziert.

So schaffst du mehr Sinnbezug:

1. Purpose-Gespräche führen: Diskutiere regelmäßig mit deinem Team über den tieferen Zweck eurer Arbeit.
2. Kundenbegegnungen ermöglichen: Schaffe Gelegenheiten, bei denen dein Team direkt erleben kann, wie ihre Arbeit anderen nutzt.
3. Geschichten teilen: Sammle und teile Erfolgsgeschichten, die zeigen, welchen Unterschied eure Arbeit macht.
4. Werte sichtbar machen: Bringe die Unternehmenswerte regelmäßig in Teammeetings ein und zeige ihre Relevanz für alltägliche Entscheidungen.

Eine Führungskraft aus dem Bildungsbereich teilte mit: „Als wir begannen, jede Teamsitzung mit einem kurzen Bericht darüber zu beginnen, wie unsere Arbeit das Leben eines Schülers verändert hat, veränderte sich die Energie im Raum spürbar. Plötzlich ging es nicht mehr um Verwaltungsaufgaben, sondern um echte Transformation.“

Prinzip 5: Ganzheitliches Denken bei der Unternehmensführung – Menschen in ihrer Vollständigkeit sehen

Das fünfte Prinzip für werteorientierte Führung erkennt an, dass Menschen nicht nur Arbeitskräfte sind, sondern ganzheitliche Wesen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Talenten und Lebenssituationen.

Die neue Kraft: Ganzheitliche werteorientierte Führung

Ganzheitliche Führung bedeutet:

• Menschen in ihrer Gesamtheit zu sehen und wertzuschätzen
• Die Balance zwischen Arbeit und anderen Lebensbereichen zu fördern
• Verschiedene Dimensionen des Wohlbefindens zu unterstützen
• Die einzigartigen Stärken und Potenziale jedes Einzelnen zu erkennen

Praxisbeispiel: Ganzheitliche Führung, die wirkt

Patagonia ist auch hier ein Vorreiter mit seinem ganzheitlichen Ansatz. Das Unternehmen bietet nicht nur flexible Arbeitszeiten und Elternzeit, sondern auch Kinderbetreuung am Arbeitsplatz, ermutigt Mitarbeiter zu Umweltaktivismus und erlaubt ihnen, bei gutem Surf-Wetter spontan frei zu nehmen. Diese ganzheitliche Sichtweise auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter hat zu einer außergewöhnlich niedrigen Fluktuationsrate und hoher Produktivität geführt.

So förderst du ganzheitliches Wohlbefinden in deinem leadership:

1. Individuelle Gespräche führen: Lerne die verschiedenen Dimensionen deiner Teammitglieder kennen – ihre Interessen, Werte und Lebenssituationen.
2. Flexible Arbeitsmodelle anbieten: Schaffe Rahmenbedingungen, die unterschiedliche Lebenssituationen berücksichtigen.
3. Stärkenorientiert führen: Identifiziere und nutze die einzigartigen Talente jedes Teammitglieds.
4. Ganzheitliche Entwicklung fördern: Unterstütze nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Entwicklung.

Eine Führungskraft aus der Finanzbranche, traditionell bekannt für hohen Leistungsdruck, berichtete: „Nachdem wir begonnen hatten, unsere Mitarbeiter ganzheitlicher zu betrachten und flexible Arbeitsmodelle einzuführen, erwarteten wir eigentlich einen kurzfristigen Produktivitätsrückgang. Das Gegenteil trat ein – das Wunder von werteorientierte Führung – die Produktivität stieg, während gleichzeitig Burnout-Fälle drastisch zurückgingen.“

Die Transformation beginnen: Erste Schritte zur werteorientierten Führung

Nachdem wir die fünf Prinzipien werteorientierter Führung betrachtet haben, stellt sich die Frage: Wie beginnst du die Transformation in deinem eigenen Team oder deiner Organisation?

1. Standortbestimmung durchführen

Der erste Schritt besteht darin, ehrlich zu reflektieren, wo deine Organisation in Bezug auf die fünf Prinzipien steht. Ein einfaches Assessment kann helfen:

• Wie authentisch werden Werte kommuniziert und gelebt?
• Wie transparent sind Entscheidungsprozesse und Informationen?
• Inwieweit herrscht eine dienende Führungskultur?
• Wie stark ist der Sinnbezug in der täglichen Arbeit?
• Wie ganzheitlich werden Mitarbeiter betrachtet und unterstützt?

2. Mit dem wichtigsten Prinzip beginnen

Statt zu versuchen, alle fünf Prinzipien für werteorientierten Führung gleichzeitig umzusetzen, konzentriere dich zunächst auf das Prinzip, das in deiner Organisation am dringendsten benötigt wird. Wenn zum Beispiel mangelnde Transparenz das größte Problem ist, beginne damit, mehr Offenheit in die Kommunikation zu bringen.

3. Messinstrumente etablieren

Um Fortschritte zu verfolgen, brauchst du Messinstrumente. Das können sein:

• Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen
• Feedback-Runden in Teammeetings
• Strukturierte Interviews mit Teammitgliedern
• Beobachtung von Kennzahlen wie Fluktuation, Krankenstand oder Innovationsrate

Ein bewährtes Tool ist OQM Pulse, das speziell entwickelt wurde, um die Wertorientierung und organische Entwicklung in Organisationen zu messen und zu fördern.

4. Kleine Experimente starten

Veränderung muss nicht sofort umfassend sein. Starte mit kleinen Experimenten:

• Ein wöchentliches „Transparenz-Update“ einführen
• Eine „Dienende Führung“-Stunde pro Woche etablieren
• Ein Team-Ritual zur Sinnreflexion einführen
• Flexible Arbeitsoptionen für ein Pilotteam testen

5. Erfolge feiern und Geschichten teilen

Sammle und teile Erfolgsgeschichten, die zeigen, wie werteorientierte Führung positive Veränderungen bewirkt. Diese Geschichten inspirieren andere und schaffen Momentum für weitere Veränderungen.

Die Ergebnisse als werteorientierte Führungskraft: Was du erwarten kannst

Wenn du beginnst, diese fünf Prinzipien in deiner Organisation umzusetzen, kannst du mit konkreten, messbaren Ergebnissen rechnen:

Gesteigerte Mitarbeiterbindung: Organisationen mit werteorientierter Führung haben Fluktuationsraten, die durchschnittlich 40% niedriger liegen als der Branchendurchschnitt.

Höhere Produktivität: Studien zeigen, dass Teams mit klarem Sinnbezug und unterstützender Führung bis zu 21% produktiver sind.

Verbesserte Innovation: Wenn Menschen sich sicher fühlen, ihre Ideen zu teilen (Ergebnis von Authentizität und Transparenz), steigt die Innovationsrate signifikant an.

Stärkere Resilienz: Organisationen die werteorientierte Führung leben,  bewältigen Krisen besser, da sie über ein stabiles Fundament und eine klare Orientierung verfügen.

Verbesserte Kundenbindung: Die internen Werte strahlen nach außen aus – Kunden spüren die Authentizität und Integrität und belohnen diese mit Loyalität.

Werteorientierte Führung als Weg zu nachhaltigem Erfolg

Werteorientierte Führung ist kein Luxus für gute Zeiten oder ein nettes Zusatzelement zum „eigentlichen“ Management. In der heutigen komplexen, schnelllebigen Welt ist sie der Schlüssel zu nachhaltigem, organischem Wachstum und langfristigem Erfolg.

Die fünf Prinzipien – Authentizität, Transparenz, dienende Haltung, Sinnstiftung und ganzheitliches Denken – bilden zusammen ein kraftvolles Fundament für eine Führungskultur, die Menschen nicht nur managt, sondern wirklich begeistert und befähigt.

Der Weg zur werteorientierten Führung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Er erfordert Geduld, Selbstreflexion und den Mut, manchmal gegen den Strom zu schwimmen. Aber die Ergebnisse – engagierte Teams, gesundes Wachstum und positive Wirkung – machen jeden Schritt auf diesem Weg wertvoll.

Wie der Managementvordenker Peter Drucker einmal sagte: „Kultur frisst Strategie zum Frühstück.“ Werteorientierte Führung schafft genau diese starke, positive Kultur, die langfristig jede noch so ausgeklügelte Strategie übertrifft.

Dein nächster Schritt auf dem Weg zur werteorientierten Führung

Welches der fünf Prinzipien für werteorientierte Führung spricht dich am meisten an? Wo siehst du in deiner Organisation das größte Potenzial für positive Veränderung? Wir würden gerne mehr darüber erfahren und dich auf deinem individuellen Weg zur werteorientierten Führung begleiten.

In einem persönlichen Gespräch können wir gemeinsam einen maßgeschneiderten Ansatz entwickeln, der zu deiner spezifischen Situation und deinen Zielen passt. Wir freuen uns darauf, dich auf diesem transformativen Weg zu unterstützen und gemeinsam eine Führungskultur zu schaffen, die nicht nur dein Team begeistert, sondern auch nachhaltige Ergebnisse bringt.

Lass uns gemeinsam den ersten Schritt machen. Wir freuen uns auf deine Gedanken und Erfahrungen!